University of Strasbourg

Die Universität Straßburg liegt im Herzen Europas und hat eine klare bikulturelle Identität. 

Mit ihren mehr als 56 000 Studierenden ist sie eine der größten Universitäten Frankreichs (der Anteil der internationalen Studierenden liegt bei 20 %). 

Die Universität Straßburg bietet 60 international anerkannte Abschlüsse in Partnerschaft mit Universitäten in der ganzen Welt an. Sie engagiert sich für die Förderung der studentischen Mobilität und hat viele Kooperationsabkommen mit Institutionen in Europa und auch darüber hinaus abgeschlossen. Sie hat erfolgreich eine intensive deutsch-französische Zusammenarbeit aufgebaut und ist nun privilegierte Partnerin der Universitäten am Oberrhein. 

Als wahre Befürworterin von Mehrsprachigkeit und kulturellem Dialog bietet die Universität Zugang zu 25 modernen Sprachen, multinationalen Diplomen, gemeinschaftlich betreuten Promotionen sowie renommierten internationalen Graduiertenschulen und zahlreichen Abkommen zum Austausch von Studierenden. 

Die Universität ist an 17 Erasmus+ Projekten beteiligt, darunter zwei Erasmus Mundus Master-Abschlüsse, fünf strategische Erasmus+ Partnerschaften, eine Wissensallianz und ein Jean Monnet Centre of Excellence. 

Die Forschung stellt einen der wichtigsten Faktoren für die internationale Entwicklung der Universität dar. Dank des weltweiten Renommees ihrer Forschungsteams hat sich die Universität Straßburg zu einer der führenden Forschungsuniversitäten Europas entwickelt. Sie ist zudem Gründungsmitglied der League of the European Research Universities (LERU). 

Unsere Forscher von Weltrang wurden mit zahlreichen prestigeträchtigen Preisen ausgezeichnet, die die Qualität der Forschung an der Universität Straßburg belegen, darunter: 4 Nobelpreise, 1 Kavli-Preis und 21 Forscher, die seit 2008 vom Europäischen Forschungsrat ausgezeichnet wurden. 

Mehr unter : https://www.unistra.fr 

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Adam-Mickiewicz University, Poznań

The Adam-Mickiewicz University, Poznań ist die wichtigste akademische Institution in Poznań und eine der polnischen Top-Universitäten. Ihr Renommee beruht auf Tradition, herausragenden Leistungen der Fakultät und einem attraktiven Studienangebot für Studierende. 

Die Universität wurde im Jahr 1919 gegründet. Derzeit liegt die Zahl der Studierenden bei annähernd 37.000 (darunter mehr als 1.000 Studierende aus dem Ausland) und 1.300 Promovierenden. Studierende können zwischen 285 Studiengängen und 180 möglichen beruflichen Spezialisierungen wählen. 

In den vergangenen Jahren ist das Lehrangebot immer vielfältiger geworden. Zu den neuen Projekten gehören integrierte Studiengänge in den Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Naturwissenschaften und darüber hinaus Programme, die in Kooperation mit anderen Institutionen in Polen und im Ausland durchgeführt werden. An 20 Fakultäten, Fachbereichen, Instituten und interdisziplinären Universitätszentren wird geforscht. Neben dem Lehren und Lernen ist die Forschung einer der wichtigsten Tätigkeits- und Lehrbereiche der Universität. Die Universität ist ein Zentrum akademischer Spitzenleistung, in dem sich Forschung und Lehre gegenseitig unterstützen. Der universitäre Forschungs- und Lehrkontext ist sowohl international als auch regional und national. Die Universität erweitert und aktualisiert kontinuierlich ihre Forschungsprogramme und Studieninhalte. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Interdisziplinarität und Internationalität. 

Zu den Forschungsschwerpunkten gehören: Agrarwissenschaften und Biologie, Geologie und Planetologie, Biochemie, Genetik und Molekularbiologie, Chemie, Werkstoffkunde, Mathematik, Physik und Astronomie, Informatik, Kunst sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. 

Ziel der Hochschule ist es, durch Spitzenforschung und -lehre in Partnerschaft mit der Wirtschaft, den freien Berufen, dem öffentlichen Dienst und anderen Forschungs- und Bildungsanbietern fortgeschrittenes Wissen zu vermitteln. 

Mehr unter www.amu.edu.pl

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Karlsruher Institut für Technologie

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“. Als einzige deutsche Exzellenzuniversität mit nationaler Großforschung bieten wir unseren Studierenden, Forschenden und Beschäftigten einmalige Lern-, Lehr- und Arbeitsbedingungen. Die Wurzeln der universitären Bildungsstätte reichen bis ins Jahr 1825 zurück. Seine heutige Form erhielt das KIT, indem sich die Universität Karlsruhe (TH) und das Forschungszentrum Karlsruhe 2009 zusammenschlossen. KIT zählt mit rund 9.300 Mitarbeitern und 24.300 Studierenden zu den größten wissenschaftlichen Einrichtungen Europas und ist die einzige deutsche Exzellenzuniversität mit groß angelegten nationalen Forschungsinfrastrukturen, die eine lange akademische Tradition mit programmorientierter Spitzenforschung verbindet.   

Die akademische Welt, deren Wurzeln bis ins Jahr 1825 zurückreichen, steht für das breite Spektrum an Disziplinen und Wissen, während die Helmholtz-Welt sich traditionell auf die großen und dringenden Herausforderungen konzentriert, denen sich Gesellschaft, Wissenschaft und Industrie gegenübersehen. Mit der Schaffung innovativer Forschungsstrukturen verfolgt das KIT gemeinsame Strategien und Visionen. Als eine von elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland widmet sich das KIT der Spitzenforschung und der Exzellenz der akademischen Lehre sowie dem akademischen Leben, dem lebenslangen Lernen, der umfassenden fortgeschrittenen Ausbildung, dem Austausch von Know-how und einer nachhaltigen Innovationskultur. Auf internationaler Ebene ist das KIT an 236 H2020-Grants beteiligt, von denen es 38 koordiniert.   

Am KIT arbeiten mehr als 5000 Wissenschaftler in einem breiten Spektrum von Disziplinen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften, den Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Unabhängig davon, ob sie hauptsächlich in der Forschung oder im akademischen Bereich arbeiten, sind sie alle an der universitären Lehre beteiligt, um unseren Studierenden Wissen zu vermitteln, das nur am KIT als Forschungsuniversität der Helmholtz-Gemeinschaft angeboten werden kann.  

Mehr unter : https://www.kit.edu 

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